Wichtige Tipps fürs richtige Heizen im Winter

Was fast alle beim Heizen falsch machen – und wie es richtig geht!

Es gibt Dinge, die tut man fast automatisch und mit dem besten Gefühl. Zum Beispiel den kalten Raum schnell aufheizen, indem man die Heizung voll aufdreht. Doch ist das die richtige Methode? Hier erklären wir, warum man diesen und andere gut gemeinte Heiz-Tipps besser nicht umsetzen sollte und wie es richtig geht.

1. Thermostat aufdrehen

Es gibt sicher Momente, in denen es sinnvoll ist, den mechanischen Thermostat komplett aufzudrehen. Aber dazu gehört nicht die Situation, wenn man frierend nach Hause kommt und schnell die Räume erwärmen will. Denn mit dem Thermostat regelt man nur, welche Endtemperatur der Raum erreichen soll, aber nicht wie schnell das gehen soll.

Das heißt: Wer den Thermostat auf fünf stellt, wartet genau so lange, bis der Raum warm ist, wie mit der Stufe drei.

2. Wärme in den Nebenraum leiten

Es klingt eigentlich logisch: Ist es in einem Zimmer zu warm geworden, macht man die Tür zum kalten Nebenzimmer auf und gibt die Hitze ab. Doch das ist eine schlechte Idee. Und das liegt an der Feuchtigkeit in der Luft: Warme Luft transportiert mehr Feuchtigkeit als kühle. Trifft sie im Nebenzimmer auf kalte Wände, kondensiert sie daran. Der Putz oder die Tapete wird durchfeuchtet und das kann zur Schimmelbildung führen. Daher rät das Institut für Wärme und Oeltechnik: Türen geschlossen halten, damit die Feuchtigkeit nicht in andere Räume entweicht.

3. Bei Frost lüften

An warmen Tagen lüftet man selbstverständlicher. Während der Heizperiode ist man hingegen versucht, die warme Luft im Raum zu halten. Dabei kann das Spätfolgen haben: Die vorhandene Luftfeuchtigkeit ist eine Grundlage für die Bildung von Schimmel.

Daher rät der »Verband Fenster + Fassade« bei Minustemperaturen zu einer Lüftungsdauer von fünf Minuten. Bei null bis plus zehn Grad sollen es zehn Minuten je Lüftungsvorgang sein, bei über zehn Grad 15 Minuten.

4. Heizung herunterfahren

Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart Heizenergie. Aber will man zu viel sparen, kann das nach hinten losgehen. Denn wird an kalten Tagen die Heizung abgestellt, können Wasserleitungen und Heizungsrohre einfrieren und platzen. Auch das Schimmelrisiko steigt. Daher empfiehlt das Umweltbundesamt, die Raumtemperatur nicht unter 15 Grad absinken zu lassen. Wer länger in den Urlaub fährt, kann etwas tiefer gehen. Ganz ausstellen sollte man die Heizung in kalten Zeiten aber nie.

Der Rat: Nachts oder tagsüber, wenn man mal nicht da ist, sind 18 Grad eine gute Übergangstemperatur – also Thermostat-Stufe zwei.

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Sie werden sehen: Wenn Sie diese Regeln befolgen kommen Sie ganz sicher gut durch den Winter! Falls Sie weitere Fragen rund ums Thema Heizen haben: Wir beraten Sie gern! KONTAKT

(Quelle: MOPO)

Fußbodenheizung überzeugt!

Viele Vorteile sprechen heute für die Fußbodenheizung 

Fußbodenheizungen in Neubauten sind heute gang und gäbe. Doch auch in älteren Häusern werden sie immer öfter nachgerüstet.  – Und das aus gutem Grund, denn Fußbodenheizungen weisen viele Vorteile auf, über die sich jeder Bauherr oder Sanierer freuen kann:

Die wichtigsten Vorteile der Fußbodenheizung im Überblick:

  • Ästhetik:
    Es gibt keine sichtbaren Heizkörper mehr, der Raum kann ästhetisch ganzheitlicher gestaltet werden, da die Wände und Fensterfronten frei sind.
  • Komfort:
    Wer im Winter zuhause barfuß gehen kann, wird diese Annehmlichkeit nicht mehr missen wollen.
  • Raumklima:
    Ein gutes Raumklima wird gefördert, die Staubaufwirbelung vermindert, was besonders für Allergiker und Asthmatiker gesünder ist. Die trockene Warmluft am Boden ist zudem der Feind von Milben und Pilzen.
  • Wärmeverteilung:
    Im Gegensatz zu exponiert montierten Heizkörpern ist die Fußbodenheizung eine Flächenheizung, die den Raum gleichmäßig erwärmt.
  • Niedrige Vorlauftemperatur
    Heizkörper als konzentrierte Wärmequellen benötigen eine deutlich höhere Vorlauftemperatur als eine Fußbodenheizung. Besonders gut geeignet für den Betrieb sind deshalb Wärmepumpen und solarthermische Anlagen, weil diese mit niedrigen Temperaturen am effizientesten arbeiten.
  • Wärmespeicher
    Fußbodenheizungen eignen sich aufgrund ihrer großen Rohrlänge als Wärmespeicher, besonders, wenn sie im Estrich verlegt sind. Dies kann die Effektivität der Heizanlage steigern.

Übrigens: Bei der Wahl des Bodenbelags sind heutzutage kaum noch Grenzen gesetzt. Es eignen sich sowohl Naturmaterialien wie Keramik, Stein, Holz und Kork als auch Laminat, PVC und Teppiche. Wichtig ist nur, dass das Material für die Verwendung mit Fußbodenheizungen freigegeben wurde. Besonders vorteilhaft sind Natursteine und Keramikfliesen, die Wärme sehr gut leiten und speichern können.

Gut zu wissen: Wasserschäden durch Fußbodenheizungen sind sehr selten und können durch eine fachgerechte Installation und die Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien ausgeschlossen werden.

Sie interessieren sich für eine Fußbodenheizung und wünschen weitere Informationen? – Lassen Sie sich ganz unverbindlich von uns beraten! KONTAKT

(Quelle: Vaillant)

Wissenswertes über den Kaminofen im eigenen Heim

Das richtige Anzünden beim Kaminofen

Ein Kaminofen mit prasselndem Feuer im heimischen Wohnzimmer ist etwas ganz Besonderes. – Das Feuer anzünden und dabei beobachten, wie die Flamme wächst, ist dabei ein ganz besonders schöner Moment. Damit Ihnen das auch richtig gelingt, haben wir nachfolgend einige Tipps für Sie:

(Bild © Buderus)

Der Start

Wichtig ist in erster Linie gutes Anmachholz, das schnell brennt und in kurzer Zeit eine große Hitze entwickeln kann. Weichholz, Kiefernholz oder Fichtenholz eignen sich dafür besonders gut. Das Holz sollte so trocken wie möglich sein, da feuchtes Material schlechte Brenneigenschaften besitzt. Neben kleineren Anmachhölzern und Anzündern, benötigen Sie ein paar große Holzscheite, Streichhölzer oder ein langes Feuerzeug zum Anzünden. Ganz wichtig: Papier im Kaminofen ist nicht nur verboten, sondern auch gesundheitsschädlich!
Gut zu wissen: Je länger Sie Brennholz lagern, desto trockener wird es, umso effizienter und umweltschonender ist die Wärmeerzeugung.

Vorsichtsmaßnahmen

Vor dem Anzünden sollte man einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass alle Luftregler der Feuerstelle offen sind. Das Holz sollte im Ofen gut positioniert werden, am besten mit den größeren Holzscheiten unten in die Brennkammer. Das Anzündholz kann dann im Scheiterhaufen-Stapel, in zwei bis drei Schichten, darüber gestapelt werden. Wichtig: Das Feuer braucht genügend Sauerstoff, daher ist ein Abstand von ca. 1 cm zwischen den Hölzern ein guter Richtwert.

Die Anzünder

Es gibt verschiedene Arten von Anzündern. Am besten eignet sich wachsgetränkte Holzwolle. Platzieren Sie 1 bis 3 Anzünder unterhalb des Anzündholzes. Zum komfortablen Anzünden gibt es extra lange Streichhölzer oder Stabfeuerzeuge. Je nach Wetterlage ziehen Schornsteine besser oder schlechter. Wenn der Förderdruck zu gering ist, kann die Tür der Feuerstelle zunächst angelehnt bleiben. Wenn die Flamme eine ausreichende Temperatur erreicht hat, schließen Sie die Tür. Ist die Flamme erloschen, können Sie die Tür vorsichtig öffnen, um neues Holz auf die Glut zu legen.

Für jeden Stil das passende Kaminofen-Design

Puristisch, modern oder klassisch? Bei der großen Auswahl an Kaminöfen findet sich für jeden Wohnstil und für jeden Geschmack das richtige Design. – Mit unserer Hilfe finden Sie garantiert den optimalen Kaminofen für Ihr Zuhause.
Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne ganz unverbindlich! KONTAKT

(Quelle: Buderus)

Platz für Dusche und Wanne doppelt nutzen

Den Platz im Bad optimal nutzen

Die Durchschnittsgröße des deutschen Badezimmers beträgt ca. 7,8 m². – Nicht viel Platz, um allen Wünschen und Ansprüchen gerecht zu werden. Neben der Funktionalität sind Design, komfortable Nutzung und viel Platz, gerade im Duschbereich oder in der Badewanne, besonders wichtig. In Haushalten mit mehreren Personen wird oft sogar der Wunsch nach Dusche und Wanne laut. Wie das in einem kleinen Raum unter einen Hut zu bringen ist, zeigen wir  nachfolgend:

Warum entweder oder? – Sowohl als auch!

Um den vorhandenen Platz im Bad optimal auszunutzen, ist die Auswahl der Sanitärobjekte entscheidend. Im Zentrum der Badgestaltung stehen für die meisten Dusche bzw. Badewanne. Die Dusche soll geräumig sein, um viel Platz zu bieten und auch die Badewanne soll mit möglichst viel Größe punkten. Eine der beiden Varianten unterzubringen ist meist kein Problem, doch beides in einem kleinen Bad einzuplanen ist oft gar nicht so einfach.

(Bild © HSK)

Den Platz für Dusche und Wanne doppelt nutzen

Zum Glück gibt es eine clevere Lösung: Ein kombiniertes Produkt! Bei einer Zwei-in-eins-Lösung wird die Duschfläche in die Wannenfläche integriert und nimmt damit keinen zusätzlichen Raum ein. Somit eignet sie sich besonders gut für kleine Bäder mit eingeschränktem Platzangebot. Der Duschbereich ist dabei so großzügig gestaltet, dass ein bequemes Duschen ermöglicht wird. Zugleich ist auch die Form der Badewanne auf ein komfortables Wannenbad ausgelegt.

Die Kombination kann mit einem zweiteiligen Badewannenaufsatz als Spritzschutz versehen werden. Dank pendelbarer Scharniere kann dieser bei Nichtbenutzung an die Wand gefaltet werden und schafft so optisch einen größeren Raum.

Noch ein Vorteil: Die Dusch-Wanne ist mit einem breiten und niedrigen Einstieg ausgestattet, der das Betreten der Badewanne komfortabel und sicher macht. Dieser kann sich je nach Modell auf der linken oder rechten Seite befinden und somit passend zu der jeweiligen Raumsituation ausgewählt werden. Gut zu wissen: Besonders praktisch sind Modelle, bei denen die Verwandlung von Dusche zu Badewanne vom Nutzer mit nur wenigen Handgriffen selbst durchgeführt werden kann!

Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie kompetent und finden die optimale Lösung für Ihr Traum-Bad. – Versprochen! Kontakt

(Quelle: SBZ)

Eine freistehende Badewanne – immer ein Design-Highlight

Freistehende Badewannen sind ein Blickfang für jedes Badezimmer!

Obwohl heutzutage immer mehr Menschen in Sachen Körperpflege die Dusche bevorzugen, ist einer der größten Badezimmer-Trends immer noch die freistehende Badewanne. Dabei ist diese die ursprünglichste aller Wannenformen, denn erst mit der Etablierung des Privatbads in den 50er-Jahren verbreitete sich auch die heute allseits bekannte Einbau-Badewanne.

(Bild: © Duravit)

Design und Komfort
Heutzutage gelten freistehende Badewannen als Inbegriff designorientierter Badezimmergestaltung. Wie ein Designobjekt stehen sie inmitten des Badezimmers und ziehen alle Blicke auf sich. Sie überzeugen aber nicht nur mit ihrer einzigartigen Ästhetik, sondern auch mit einer Reihe praktischer Vorteile. So garantieren freistehende Modelle zum einen eine bessere Hygiene. Denn schwer zugängliche Stellen entfallen. – Nach der Benutzung kann der Boden um die Badewanne schnell und unkompliziert gereinigt werden. 

Bei Farbe und Material ist die Auswahl riesig
Die Mehrheit der Badewannen ist heute immer noch weiß. Allerdings bieten immer mehr Hersteller daneben auch schwarze bzw. anthrazitfarbene Modelle an, die dem Bad eine besonders edle und moderne Stilrichtung geben. Und für Liebhaber ausgefallener Einrichtung stehen sogar Wannen in den knalligen Farben oder ausgefallenen Mustern zur Verfügung. Vom Apfelgrün bis hin zum wilden Animal-Print – ist alles geboten. Und auch die Materialauswahl ist bei freistehenden Badewannen enorm. Und jedes einzelne Material weiß mit ganz individuellen Vorzügen zu überzeugen.

(Bild: © Duravit)

Seien Sie mutig: Eine freistehende Badewanne macht auch Ihr Bad zur Wellness-Oase!

Wir beraten Sie gerne umfassend und kompetent und finden das für Sie optimale Modell! Sie wissen ja: Wir sind Ihr qualifizierter Fachbetrieb aus der Region mit fairen Preisen! Kontakt

Wir begrüßen herzlich Herrn Andreas Kölzer

Wir freuen uns sehr über eine Team-Verstärkung!

Wir freuen uns sehr, einen neuen Mitarbeiter bei uns begrüßen zu dürfen: Herr Andreas Kölzer verstärkt ab sofort als Meister Zentralheizungs- und Lüftungsbau tatkräftig unser ESR-BOLENDER Team.

Wir wünschen Herrn Kölzer einen guten Start und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Das optimale Kaminsystem für Ihr Zuhause

Der schönste Platz im Haus ist der Kaminofen

Viele Hausbesitzer heizen in einzelnen Räumen vollständig oder in Ergänzung zu einem weiteren Heizsystem mit einem Kaminofen. Ein solcher Ofen gibt angenehme Strahlungswärme ab und macht den Aufenthalt im Raum behaglicher. Schließlich ist ein knisterndes Feuer im Wohnraum der Inbegriff von Gemütlichkeit.

Im Gegensatz zum traditionellen Kamin, bei dem der Feuerraum zum Wohnraum hin offen ist, kann beim Kaminofen mit der vorgebauten gläsernen Abtrennung die Zufuhr der Verbrennungsluft geregelt werden.

Gut zu wissen: Es ist sinnvoll, ein Gerät mit Wassertasche zu installieren. Dies bedeutet, dass der Ofen über einen Wärmeüberträger an das Heizsystem angeschlossen ist und so bei Betrieb den Warmwasser- oder Heizungsspeicher gleich mit erwärmt. Ein solcher wasserführender Kaminofen ist eine 2-in-1-Lösung, mit der Sie auf lange Sicht Energiekosten sparen können. Denn die Energie des Feuers steht auch dann noch zur Verfügung, wenn dieses längst erloschen ist. Ist der Kaminofen also am Abend ausgebrannt, können Sie auch noch am nächsten Morgen eine heiße Dusche genießen.

Mehr Infos zum Wasserführenden Kaminofen erhalten sie hier.

(Bild © Buderus)

Die bekannteste und beliebteste Brennstoffvariante ist immer noch Scheitholz, doch auch Holz- oder Kohlebriketts, sowie Pellet eignen sich, um den Kaminofen ordentlich einzuheizen.

Noch ein Tipp: Sie haben einen offenen Kamin, möchten aber fortan die Wärme besser speichern? Rüsten Sie Ihren Kamin mit einem Kamineinsatz bzw. Heizeinsatz nach.

Die Auswahl an Kaminöfen ist groß. Doch mit unserer Hilfe finden Sie garantiert den optimalen Kamintyp für Ihre Bedürfnisse und Einbausituation. Natürlich sagen wir Ihnen  auch, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen.

Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne ganz unverbindlich! KONTAKT

Moderne Duschwannen setzen Designakzente

Flache Duschwannen – eine zeitgemäße Lösung

Ob bei einem Neubau oder bei der Badsanierung: Die Bedürfnisse unserer Kunden nach komfortablen, aber zugleich modern gestalteten Verwöhnoasen steigen.

Zeitgemäße Lösungen schaffen nicht nur Zufriedenheit für Jahrzehnte, sondern in vielen Fällen auch einen optischen Raumgewinn. Mit einer modernen Duschwanne können Sie Designakzente setzen, die nicht zuletzt den Wert Ihrer Wohnung oder Immobilie steigern. Gerade ein Bad ohne Kanten und Stufen steht für zeitlose und barrierefreie Architektur.

(Bild © DURAVIT)

Hochwertige, extraflache Duschwannen setzen neue Maßstäbe und sorgen für das ideale Zusammenspiel von Form und Funktionalität im modernen Badezimmer. So wird die Dusche zum Designobjekt eines jeden Badezimmers. Noch ein Vorteil: Der Einbau ist  besonders nachhaltig, denn Barrierefreiheit ist ebenfalls garantiert.

Möchten auch Sie Ihr Badezimmer mit einer modernen Dusche zum Strahlen bringen? – Dann sprechen sie uns an!

 Wir sind Ihr qualifizierter Fachbetrieb aus der Region mit fairen Preisen! KONTAKT

Designarmaturen – Schmuckstücke am Waschbecken

Blickfang Waschtisch: Designarmaturen machen Eindruck!

Schlichte Wasserhähne in Bad und WC gehören heutzutage der Vergangenheit an. Der einfache Wasserhahn von früher setzt inzwischen als moderne »Designarmatur« den Waschtisch eindrucksvoll in Szene und bringt Design und Stil ins heimische Bad.

Zahlreiche Modelle und Modifikationen mit den unterschiedlichsten Formen erobern derzeit den Markt. Neben guter Qualität zählt dabei vor allem eines: Das Design. Dabei gilt: Die Technik im Innern muss zur äußeren Erscheinung passen.

(Bild © GROHE)

Immer mehr an Bedeutung gewinnen übrigens auch außergewöhnliche, individuelle Strahlarten. Denn das Wasser strömt heutzutage nicht mehr einfach nur aus dem Hahn, es ergießt sich als Vorhang, fließt netzförmig oder umspült filigran.

Möchten auch Sie Ihren Badezimmer-Look mit einer trendigen Designarmatur aufpolieren? Dann setzen Sie ein eindrucksvolles Zeichen in Sachen Stil!

Wir bringen die neusten Designs auch in Ihre vier Wände. Denn von der Kleinreparatur bis zum Komplettbad sind wir der richtige Ansprechpartner – auch für moderne Armaturen!

Drei neue Auszubildende verstärken unser Team!

Wir freuen uns über unsere neuen Auszubildenden und heißen sie ganz herzlich willkommen.

Zum Ausbildungsstart 2019 dürfen wir drei neue Auszubildende bei ESR-BOLENDER begrüßen:
Leon Schön, Luca Bott und Noah Reiber verstärken ab sofort unser Team.

Alle drei absolvieren bei uns eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen und wünschen ihnen für ihren Berufseinstieg einen guten Start und ganz viel Spaß und Erfolg!