Archiv der Kategorie: Aktuell

Wärmepumpen eignen sich auch für Bestandsgebäude ohne Sanierung.

Die Wärmepumpe heizt effizient – auch im unsanierten Altbau!

Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und das aus gutem Grund, denn sie liefern eine von fossilen Brennstoffen unabhängige, hocheffiziente, komfortable und gleichzeitig klimafreundliche Energieversorgung. Obendrein gibt es beim Heizungstausch attraktives staatliches Fördergeld.

Ein weit verbreitetes Vorurteil verhindert oft die Entscheidung für eine Wärmepumpe.

Doch leider kursiert immer noch ein weit verbreitetes Vorurteil zum Thema Wärmepumpen: Es heißt, sie seien nicht für unsanierte Bestandsgebäude geeignet. Man müsse vor dem Einbau einer Wärmepumpe erst eine umfangreiche energetische Sanierung durchführen mit Maßnahmen wie Dämmung von Dach und Außenwänden, Austausch der Fenster und Ersatz von Heizkörpern durch den Einbau einer Fußbodenheizung. – Da all diese Sanierungsmaßnahmen sich kumulieren, ist meist die fatale Folge des Vorurteils, dass die Eigentümer sich gegen eine Wärmepumpe entscheiden, weil sie die hohe Gesamt-Investition scheuen.

Auch ohne Fußbodenheizung zu angenehmen Wohlfühltemperaturen.

Die Praxis zeigt jedoch, dass Wärmepumpen auch ohne eine Fußbodenheizung effizient eingesetzt werden können: Oft kann auch in unsanierten Gebäuden mit alten Heizkörpern die Betriebstemperatur so weit abgesenkt werden, dass eine Wärmepumpe sehr effizient wird. Der Grund: Früher wurden meist zu viele oder zu große Heizkörper in den Räumen installiert. Deshalb ist die Oberfläche der Heizkörper so groß wie bei einer Fußbodenheizung, sodass man die Wohnräume selbst mit niedrigen Vorlauftemperaturen angenehm warm bekommt.

Geringfügige Maßnahmen reichen oft aus, um eine Wärmepumpe effizient einzusetzen.

Im Zweifelsfall lässt sich die Einsatzmöglichkeit und die Effizienz einer Wärmepumpe oft mit relativ kostengünstigen und einfach umsetzbaren Maßnahmen positiv beeinflussen. Dazu zählen beispielsweise der Austausch einzelner Heizkörper gegen moderne, für Wärmepumpen geeignete, Radiatoren. Der Grund: Diese  können die gleiche Wärmemenge bei signifikant geringerer Heizkreislauftemperatur an den Raum übertragen.

Nicht alle älteren Gebäude haben einen schlechten Heizwärmeverbrauch.

Was viele nicht wissen: Es ist nicht immer so, dass alte Häuser ohne Dämmung sehr viel Wärme durch Wände und Fenster verlieren. Neben der Bauweise, zu der unter anderem die Mauerstärke, Nachbarwohnungen und verwendeten Materialien zählen, spielt auch die Lage und das regionale Klima eine Rolle.

Wie gut der individuelle Heizwärmeverbrauch eines Gebäudes ist, kann der Jahresheizkostenrechnung entnommen werden, die den Gesamtwärmeverbrauch enthält. Um den eigenen Heizwärmeverbrauch vergleichbar zu machen, muss man ihn zur beheizten Fläche des Hauses in Beziehung setzen.

Die Daumenregel der Experten lautet: Der Heizwärmeverbrauch sollte nicht mehr als 150 Kilowattstunden pro Quadratmeter beheizte Fläche im Jahr betragen. Ansonsten sollte vor der Installation einer Wärmepumpe zumindest geringfügig saniert werden. Die gute Nachricht: Meist lässt sich schon durch einfache Maßnahmen wie das Austauschen einzelner Heizkörper oder einzelner alter Fenster viel erreichen.

Unser Fazit:

Die Praxis zeigt, dass Wärmepumpen mit Hilfe fachmännischer Planung und Expertise auch in unsanierten Bestandsgebäuden ökonomisch und ökologisch effizient betrieben werden können und in der Lage sind, die notwendige Wärme zu liefern.

ESR-BOLENDER hat das Gütesiegel „FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE“ vom Bundesverband Wärmepumpen erhalten. Dieses Gütesiegel macht QUALITÄT im Wärmepumpenhandwerk sichtbar und stellt eine Entscheidungshilfe für Endkunden dar. Das Siegel bestätigt: Wir sind absolute EXPERTEN für die fachmännische Planung und Installation von Wärmepumpen! Auch deshalb können wir Ihnen selbst für den unsanierten Altbau durchdachte Lösungen und ein breites Angebot hocheffizienter Wärmepumpen für die unterschiedlichsten Anforderungen und Rahmenbedingungen bieten.

Lassen Sie sich jetzt ganz unverbindlich von unserem EXPERTEN-TEAM beraten!
» KONTAKT

————–

Weitere Informationen zum Einsatz von Wärmepumpen in unsanierten Bestandsgebäuden liefert auch dieser interessante Beitrag des SWR-Fernsehens:

 

Quelle: SWR

Kleine Bäder effektvoll gestalten

Klein aber fein – So gestalten Sie auch kleine Bäder optimal und wirkungsvoll.

Die Wünsche an ein neues Badezimmer waren noch nie so anspruchsvoll wie heute und noch nie gab es mehr Möglichkeiten, das Bad komfortabel und geschmackvoll zu gestalten.

Auch bei einem kleinen Raum muss der Wunsch nach einem schicken und komfortablen Badezimmer keine Illusion bleiben. Je kleiner das Badezimmer ist, das neu gestaltet werden soll, desto wichtiger ist aber eine geschickte Planung, um den zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen und Farbe und Licht wirkungsvoll einzusetzen.

Ein Grundsatz-Tipp lautet: Durch ein aufgeräumtes Design ohne Materialmix optisch den Eindruck von mehr Größe zu erzielen.

Farbe spielt eine große Rolle im kleinen Bad 

Die Farbgestaltung spielt gerade in kleinen Badezimmern eine wichtige Rolle. Der Klassiker Weiß ist deshalb so beliebt, weil Räume automatisch weitläufiger wirken, je heller sie gehalten sind. Vermeiden Sie auch große Farbkontraste. Eine helle Kombination aus Weiß und Gelb oder unterschiedlichen Grautönen bieten sich für kleine Bäder besonders an. Der Grund: Kontrastarme Farbgestaltung vermittelt einen ruhigeren Gesamteindruck als sprunghaft wechselnde Farben.

Mit der Verwendung von Holzelementen sorgen Sie für ein besonders wohnliches Klima. Je dunkler das Holz ist, desto beengter wirkt der Raum allerdings. Deshalb sind im kleinen Bad Ahorn und Lärche besser geeignet als Teak und Nussbaum.

Spiegel und Glaswände können kleine Räume optisch vergrößern.
(Quelle und Foto: © Duravit)

Licht effektvoll einsetzen

Wahre Wunder bewirkt in einem kleinen Badezimmer das richtige Beleuchtungskonzept:

  • Indirektes Licht weitet den Raum. Sind die Leuchten versteckt angebracht in Aussparungen oder Vorsprüngen, scheint das Licht direkt aus der Decke oder Wand zu kommen.
  • Einbaustrahler verschwinden ebenfalls nahezu unsichtbar in der Zimmerdecke.
  • Spiegelleuchten stellen eine weitere indirekte Lichtquelle dar.

Gerade bei hauptsächlich in Weiß gehaltenen kleinen Bädern ist es wichtig, dass die Beleuchtung nicht zu kühl ist. Es empfiehlt sich ein warmweißes Licht. Aber Achtung: Kleine Bäder sollten durch Lichteffekte nicht kleinteilig wirken. Besser ist es, immer den Raum als Ganzes zu betonen.

Wir planen mit Ihnen auch auf kleinstem Raum Ihr neues Traumbad in modernem Design und ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. – Lassen Sie sich von uns unverbindlich beraten!

Traumbad gesucht? – 7 Tipps für Ihr perfektes Badezimmer

Mit diesen Tipps realisieren Sie im Handumdrehen Ihr persönliches Wunschbad!

Ein Traum-Badezimmer zum perfekten Wohlfühlen ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer detaillierten Planung und professionellen Umsetzung.

Ob großzügiges Familien-Bad im Neubauvorhaben oder Badsanierung im Altbau, wenn Sie die nachfolgenden Tipps berücksichtigen, erhalten Sie garantiert ein modernes, optisch ansprechendes neues Bad mit zeitgemäßem Komfort:

1. Farben und Fliesen:
Eine optische Vergrößerung des Raumes lässt sich durch helle Farbtöne, insbesondere an der Wand, erzielen. Bodenflächen können dunkler als die Wände gestaltet sein. Wandfliesen im Querformat strecken Flächen optisch in die Breite. Generell schaffen Fliesen im Groß-Format eine ruhige, klare Raumanmutung.  Auch große Spiegelflächen sorgen für ein Plus an Raumgefühl.

2. Dusche:
Eine bodenebene Duscheschafft Bewegungsfreiheit und eine bequeme, sichere Begehbarkeit der Dusche. Eine großzügige, bodengleiche Dusche ist außerdem eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein barrierefreies Bad. Das Ergebnis: Heute profitieren Sie vom Nutzungs- und Reinigungskomfort und in der Zukunft ist die Barrierefreiheit gewährleistet. Gut zu wissen: Im Neubau hat sich die bodenebene Dusche bereits als Standard etabliert. Aber auch bei der Renovierung ist die Nachrüstung durch leise Bodenablaufpumpen möglich.

3. Badewanne:
Wenn Sie gerne baden und nicht auf Duschkomfort verzichten möchten, empfiehlt sich in kleinen Bädern eine Kombination aus Badewanne und Dusche. Bei geöffneter Tür ist der Eintritt wie in eine geräumige  Dusche möglich.

4. Toilette:
Spülrandfreie WCs bieten nicht nur mehr Hygiene im Bad, sie erfüllen auch den Wunsch nach besonders pflegeleichten Produkten. Noch mehr Bedien- und Hygienekomfort bieten nur noch Dusch-WCs. Dabei wird auf Knopfdruck mit einem Wasserstrahl gereinigt. Höhenverstellbare WCs erleichtern nicht nur das Hinsetzen und Aufstehen, sie bieten auch Kindern die richtige Höhe.

5. Licht:
Eine gute und blendfreie Beleuchtung ist im Bad unerlässlich. Idealerweise ist die  Grundbeleuchtung dimmbar und spendet je nach Wunsch ein warmes Wohlfühl-Ambiente-Licht. Sie wird ergänzt durch Akzentlicht am Spiegel, das ganz nach Bedarf auch richtig hell sein darf.

6. Armaturen, Halte- und Stützgriffe:
Hier machen oft Kleinigkeiten einen Unterschied wie ein Haltegriff oder eine Sitzgelegenheit an der richtigen Stelle, eine innovative Handbrause, die das Duschen erleichtert, oder eine berührungslose Armatur, die sich ganz bequem bedienen lässt.

7. Hygienische Oberflächen:
Neben dem Putzaufwand reduzieren spezielle Oberflächenbeschichtungen die Angriffsfläche für Keime und Bakterien von Dusch-Ebenen, Waschtischen und WCs – wahlweise auch mit antimikrobieller Glasur.

Sprechen Sie uns an: Wir sind Ihr qualifizierter Fachbetrieb aus der Region und beraten Sie gerne umfassend und kompetent bei der Planung und Gestaltung Ihres persönlichen Traumbads! Kontakt

(Bilder: © GROHE, Duravit AG; Quelle Text: u.a. Deutsche Fliese)

Mit Solarthermie zur Energiewende fürs eigene Zuhause.

Heizen mit der Kraft der Sonne hat viele Vorteile!

Mit einer Solarthermie-Anlage wird Sonnenlicht in Wärme umgewandelt. Diese kann zum Heizen und zur Trinkwassererwärmung eingesetzt werden. Damit können Sie Ihre Heizkosten deutlich senken. Außerdem profitiert auch die Umwelt, weil keine fossilen Brennstoffe zur Energiegewinnung eingesetzt werden müssen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil: Sie können Ihre solarthermische Anlage mit jedem Wärmeerzeuger im Haus kombinieren – etwa mit einer Gas-Brennwertheizung, einer Pelletheizung oder mit einer Wärmepumpe.

Warmes Wasser dank Sonnenenergie 

Sonnenenergie ist nicht nur kostenlos, sondern anders als im Preis schwankende fossile Brennstoffe CO₂-neutral und im Prinzip unerschöpflich.

Wenn Sie die thermischen Solaranlagen nur für die Warmwasserbereitung nutzen, benötigen Sie nur wenige Solarkollektoren auf dem Dach. Die Sonnenenergie erhitzt einen Absorber, der mit Kupferrohren verbunden ist. Die Rohre sind mit einer frostgeschützten Flüssigkeit gefüllt – dem Solarmedium. Über einen Wärmetauscher gibt dieses erwärmte Medium seine Energie schließlich in den Trinkwasser- oder Heizungsspeicher ab.

Energiebedarf senken 

Mit thermischen Solaranlagen können Sie etwa 60 % des Energiebedarfs zur Warmwasserbereitung selbst produzieren. Wenn die Solarenergie nicht ausreicht, wird ein Wärmeerzeuger automatisch zugeschaltet.

Um mit thermischen Solaranlagen sowohl Warmwasser aufzubereiten und als auch zu heizen, brauchen Sie einen zusätzlichen Pufferspeicher oder Sie nutzen einen Kombispeicher mit integrierter Trinkwasseraufbereitung.

 


Wenn Sie sich für eine Solarthermie-Anlage interessieren, sind wir Ihr kompetenter Fachbetrieb vor Ort. – Wir beraten Sie gerne ganz unverbindlich. Jetzt Termin vereinbaren! KONTAKT

(Quelle: BDH Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie)

Wir freuen uns über drei neue Mitarbeiter in unserem Team.

Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter Housin Haji, Erich Kairbekow und Philipp Gruber und heißen sie herzlich willkommen!

Die Ausbildung von qualifizierten Mitarbeitern ist für uns ein wichtiger Teil einer verantwortungsbewussten und langfristig ausgerichtete Unternehmensführung. Zum Ausbildungsbeginn 2020 dürfen wir drei neue Mitarbeiter bei ESR-BOLENDER begrüßen, die ab sofort unser Team verstärken.

Philipp Gruber absolviert bei uns den betrieblichen Teil des ausbildungsintegrierten Bachelorstudienganges »Ingenieur für Regenerative Energiewirtschaft und Versorgungstechnik« in Kooperation mit der Fachhochschule Bingen.

Housin Haji und Erich Kairbekow absolvieren beide eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei uns.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Team-Kollegen und wünschen Ihnen für ihren Berufseinstieg einen guten Start, viel Erfolg und ganz viel Spaß!

Jubiläum: Seit 30 Jahren bei ESR-BOLENDER Haustechnik

Kaum zu glauben, aber wahr: Am 01. August 2020 feierten unsere Team-Kollegen Simone Spang und Markus Altenhofen ihr 30-jähriges Firmenjübiläum!

Unser Geschäftsführer Norbert Ruths gratuliert den beiden Jubilaren ganz herzlich und bedankt sich – auch im Namen der gesamten Belegschaft – für ihre langjährige Treue, ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für das Unternehmen!

 

Simone Spang begann ihren beruflichen Werdegang 1988 als Auszubildende im Ausbildungsberuf »Berufskauffrau im Handwerk«. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete sie bis 2000 in diesem Beruf. Nach einem Arbeitgeberwechsel, nahm sie im Jahr 2002 ihre Tätigkeit bei ESR-BOLENDER wieder auf. – Heute ist Simone Spang, seit 2019 mit übertragener Prokura, für alle Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich zuständig. Dazu zählen u.a. Kundenbetreuung, Angebotsabgabe, Auftragsbearbeitung, Rechnungsstellung und Terminkoordination. Dazu unterstützt sie unseren Geschäftsführer Norbert Ruths bei der Bewältigung seiner umfangreichen Aufgaben. Wir schätzen Simone Spang für ihr Engagement, ihre freundliche und verbindliche Art ebenso wie für ihre Zuverlässigkeit und ihre absolute Loyalität zum Unternehmen.

Markus Altenhofen war als gelernter Heizung/Sanitär-Monteur seit 1989 bei der Firma BOLENDER beschäftigt. Mit der Übernahme der Firma durch ESR-Haustechnik wurde auch das Arbeitsverhältnis von Herrn Altenhofen übernommen. Nach einem Arbeitgeberwechsel im Jahr 2004 nahm er im Jahr 2005 seine Beschäftigung bei der Firma ESR-BOLENDER wieder auf. – Heute arbeitet Markus Altenhofen mit viel Engagement, großem Sachverstand und absoluter Zuverlässigkeit in seinem Arbeitsbereich als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer für unseren Betreib und steht seinen Team-Kollegen und -Kolleginnen zu jeder Zeit aufmerksam und hilfsbereit mit Rat und Tat zur Seite.

Lust auf Veränderung im Bad?

Wir planen und realisieren Ihr Wunschbad!

Immer mehr Menschen wünschen sich heute ein modernes und komfortables Badezimmer zum Wohlfühlen. Kein Wunder also, dass das Thema Badsanierung bei den Modernisierungsmaßnahmen ganz oben auf der Wunschliste der Verbraucher steht. Ein wichtiger Aspekt: Eine Badsanierung bietet Ihnen eine tolle Gelegenheit, Ihre lang gehegten Wünsche in Bezug auf Komfort und Modernität mit neuen Materialien und Farben umzusetzen.

(Bild © Kaldewei)

Wünschen auch Sie sich eine optische Veränderung und eine zeitgemäße Alternative zu Ihrem alten Bad? Möchten auch Sie eine raumsparende oder großzügige Lösung ohne großen Aufwand und bauliche Veränderungen? Benötigen Sie eine altersgerechte barrierefreie Umgestaltung? – Wir planen und realisieren für Sie Ihr Traumbad nach Ihren Vorstellungen und Wünschen!

(Bild © Kaldewei)

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt und zeigen Ihnen praktikable Lösungen und deren Vorteile auf, die Sie begeistern werden.

Ob Komplettsanierung oder Erneuerung im kleinen Stil – wir sind Ihre Rundum-Sorglos-Partner. – Lassen Sie sich von uns kompetent und umfassend beraten! KONTAKT

Mit dem wasserführenden Kaminofen doppelt sparen

Ein Kaminofen mit doppeltem Nutzwert!

Nichts verleiht einem Wohnraum schneller eine gemütliche Atmosphäre, als ein Feuer im Kaminofen. Das leise Knistern des Holzes, das Flackern der Flammen und die wohlige Strahlungswärme eines Kaminofens veranlassen viele Haus- und Wohnungseigentümer dazu, sich einen Kaminofen zuzulegen. Einfache Kaminöfen haben allerdings den Nachteil, dass sie nur den Aufstellraum heizen und so nur wenig zur Reduzierung der gesamten Heizkosten beitragen.

In diesem Zusammenhang sind wasserführende Kaminöfen eine interessante Option, denn sie sparen doppelt, weil sie nicht nur den Raum heizen, sondern gleichzeitig auch das Brauch- und Heizungswasser: Technisch gesehen ist ein wasserführender Kaminofen eine ideale Ergänzung zu Ihrer Heizung, weil er einfach über einen Pufferspeicher in das zentrale Heizsystem eingebunden wird.

(Bild © Buderus)

Gemütliche Atmosphäre schaffen und gleichzeitig Heizkosten sparen

Einen wasserführenden Kaminofen im eigenen Heim einzusetzen bedeutet, sich ein hohes Maß an Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände zu holen und dabei deutlich an Heizkosten zu sparen:  Neben der natürlichen Wärme im Aufstellraum erwärmt ein wasserführender Kaminofen auch über einen integrierten Heizwasser-Wärmetauscher der die Wärme des Kaminfeuers in Ihr Heizungssystem einspeist. Der Heizwasser-Wärmetauscher im Heizeinsatz oder wasserführenden Kaminofen ermöglicht die Nutzung der Wärmeenergie für die Heizung oder die Warmwasserbereitung. Über einen Pufferspeicher wird die Heizenergie in Ihr Heizsystem zwischengespeichert und bedarfsgerecht eingespeist.

Gut zu wissen: Sie haben bereits einen Kaminofen? Dann rüsten Sie Ihren Kamin mit einem Kamineinsatz bzw. Heizeinsatz nach. – Wir beraten Sie gern!

Die Auswahl an Kaminöfen ist groß. Doch mit unserer Hilfe finden Sie garantiert den optimalen Kaminofen für Ihre Bedürfnisse und Einbausituation. 

Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne ganz unverbindlich! KONTAKT

Quelle: Buderus

Zukunftsfähig heizen mit der Hybridheizung

Hybridheizung – das Plus an Flexibilität

Die Hybridheizung kombiniert verschiedene Heiztechnologien. Im Zusammenspiel ermöglichen sie eine flexible und energiesparende Wärmeversorgung.

Wer sich heute für eine Heizung entscheidet, möchte sicher sein, dass sie auch für zukünftigen Anforderungen geeignet ist. Deshalb ist es sinnvoll darauf zu achten, dass das Heizsystem modular aufgebaut ist. Nur so kann der Energieträger beispielsweise von Öl auf Gas umgerüstet werden. Außerdem lässt sich so das Heizsystem jederzeit flexibel um weitere Komponenten ergänzen.

Für wen eignet sich eine Hybridheizung?

Sie möchten klimaschonender heizen, wünschen sich aber eine hohe Versorgungssicherheit? Dann ist die Hybridheizung eine gute Lösung. Sie kombiniert zum Beispiel eine Öl- oder Gasheizung mit Solarthermie: So können Sie von Frühjahr bis Herbst einen Großteil der benötigten Wärme mit Sonnenenergie erzeugen. Das spart Heizkosten und schont das Klima. Erst wenn die regenerativ erzeugte Energie nicht ausreicht, springt der Heizkessel an.

Unter Verwendung eines Pufferspeichers lassen sich theoretisch alle Arten von Heizsystemen miteinander kombinieren. Sinnvoll ist es aber nur dann, wenn ein ökologischer und wirtschaftlicher Nutzen dahintersteckt, wie etwa bei folgenden Modellen:

  • Öl-/Gasheizung & Solarthermie
  • Öl-/Gasheizung & Photovoltaik
  • Öl-/Gasheizung & Luftwärmepumpe
  • Solarthermie & Pelletheizung/Kaminofen

Bild: SOLVIS GmbH

Hybridheizung – ein Kombinationskünstler

Die Hybridheizung verbindet klassische und erneuerbare Energieträger miteinander und trägt zu einem klimaschonenden Heizen bei.  Der Clou bei der Hybridheizung besteht im Mix von verschiedenen Technologien: Zwei Heizungssysteme werden so miteinander verbunden, dass sie sich in sinnvoller Weise ergänzen. Bei modernen Hybridgeräten steuert eine intelligente Regelung das Zusammenspiel der unterschiedlichen Wärmeerzeuger. Der Vorteil: Sie können jahreszeitliche Besonderheiten ausgleichen und die Hybridheizung so einstellen, dass diese erst dann auf Gas- oder Öl zurückgreift, wenn das Potenzial der erneuerbaren Energiequellen ausgeschöpft ist.

Wartungsarm bei langer Lebensdauer

Hybridheizungen sind wartungsarm und haben eine lange Lebensdauer. Auch in Sachen Bedienkomfort punkten hybride Heizsysteme. Sie sind mit einer intelligenten Steuerung ausgestattet, die Sie zum Beispiel so einstellen können, dass immer der aktuell wirtschaftlichste Energieerzeuger ausgewählt wird. Die Heizung arbeitet also sehr sparsam, und das ganz ohne Einbußen beim Komfort.

Gut zu wissen:
Aufgrund ihrer Effizienz und der besseren CO2-Werte werden Hybrid-Heizsysteme besonders hoch gefördert. – Wir informieren Sie gern.

Sprechen Sie uns an. – Wir sind Ihr qualifizierter Fachbetrieb vor Ort und beraten Sie gern bei allen Fragen rund um die Hybridheizung!

(Quelle: SOLVIS + Intelligent heizen)

Wichtige Tipps fürs richtige Heizen im Winter

Was fast alle beim Heizen falsch machen – und wie es richtig geht!

Es gibt Dinge, die tut man fast automatisch und mit dem besten Gefühl. Zum Beispiel den kalten Raum schnell aufheizen, indem man die Heizung voll aufdreht. Doch ist das die richtige Methode? Hier erklären wir, warum man diesen und andere gut gemeinte Heiz-Tipps besser nicht umsetzen sollte und wie es richtig geht.

1. Thermostat aufdrehen

Es gibt sicher Momente, in denen es sinnvoll ist, den mechanischen Thermostat komplett aufzudrehen. Aber dazu gehört nicht die Situation, wenn man frierend nach Hause kommt und schnell die Räume erwärmen will. Denn mit dem Thermostat regelt man nur, welche Endtemperatur der Raum erreichen soll, aber nicht wie schnell das gehen soll.

Das heißt: Wer den Thermostat auf fünf stellt, wartet genau so lange, bis der Raum warm ist, wie mit der Stufe drei.

2. Wärme in den Nebenraum leiten

Es klingt eigentlich logisch: Ist es in einem Zimmer zu warm geworden, macht man die Tür zum kalten Nebenzimmer auf und gibt die Hitze ab. Doch das ist eine schlechte Idee. Und das liegt an der Feuchtigkeit in der Luft: Warme Luft transportiert mehr Feuchtigkeit als kühle. Trifft sie im Nebenzimmer auf kalte Wände, kondensiert sie daran. Der Putz oder die Tapete wird durchfeuchtet und das kann zur Schimmelbildung führen. Daher rät das Institut für Wärme und Oeltechnik: Türen geschlossen halten, damit die Feuchtigkeit nicht in andere Räume entweicht.

3. Bei Frost lüften

An warmen Tagen lüftet man selbstverständlicher. Während der Heizperiode ist man hingegen versucht, die warme Luft im Raum zu halten. Dabei kann das Spätfolgen haben: Die vorhandene Luftfeuchtigkeit ist eine Grundlage für die Bildung von Schimmel.

Daher rät der »Verband Fenster + Fassade« bei Minustemperaturen zu einer Lüftungsdauer von fünf Minuten. Bei null bis plus zehn Grad sollen es zehn Minuten je Lüftungsvorgang sein, bei über zehn Grad 15 Minuten.

4. Heizung herunterfahren

Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart Heizenergie. Aber will man zu viel sparen, kann das nach hinten losgehen. Denn wird an kalten Tagen die Heizung abgestellt, können Wasserleitungen und Heizungsrohre einfrieren und platzen. Auch das Schimmelrisiko steigt. Daher empfiehlt das Umweltbundesamt, die Raumtemperatur nicht unter 15 Grad absinken zu lassen. Wer länger in den Urlaub fährt, kann etwas tiefer gehen. Ganz ausstellen sollte man die Heizung in kalten Zeiten aber nie.

Der Rat: Nachts oder tagsüber, wenn man mal nicht da ist, sind 18 Grad eine gute Übergangstemperatur – also Thermostat-Stufe zwei.

––––––––––––

Sie werden sehen: Wenn Sie diese Regeln befolgen kommen Sie ganz sicher gut durch den Winter! Falls Sie weitere Fragen rund ums Thema Heizen haben: Wir beraten Sie gern! KONTAKT

(Quelle: MOPO)