Archiv der Kategorie: Fördergeld

Wir sind als zertifizierter »FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE« Ihr Top-Experte!

Eine Wärmepumpe ist derzeit die erste Wahl, wenn es darum geht, klimaschonend, hocheffizient und weitestgehend unabhängig von fossilen Brennstoffen zu heizen. Das Ganze unterstützt durch attraktives Fördergeld vom Staat. – Kein Wunder also, dass in Deutschland bereits über 1 Million Wärmepumpen im Einsatz sind und es täglich mehr werden!

 

ESR-BOLENDER trägt bereits seit einiger Zeit mit Stolz das Gütesiegel »FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE«, das vom Bundesverband Wärmepumpe, dessen Mitglied wir sind, nur ausgewählten, besonders qualifizierten Fachbetrieben verliehen wird.

Das Gütesiegel macht Qualität im Wärmepumpenhandwerk sichtbar und stellt eine Entscheidungshilfe für Sie dar. Der Grund: Ausgezeichnet werden nur Betriebe, die die Qualifikation ihrer Mitarbeiter nachgewiesen haben und einen hohen Qualitätsanspruch etabliert haben.

Alls qualifizierter Fachbetrieb haben wir uns verpflichtet, unseren Mitarbeitern regelmäßig den Zugang zu Weiterbildungen im Bereich Wärmepumpen zu ermöglichen. Zudem erhalten wir fortlaufend top-aktuelle Fachpublikationen zum Thema »Wärmepumpe«.

Das Gütesiegel »FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE« tragen in ganz Rheinland-Pfalz nur eine Handvoll Firmen. Es bestätigt: Wir bei ESR-BOLENDER sind Experten für die fachmännische Planung und Installation von Wärmepumpen und Ihr perfekter Ansprechpartner!

 

Wichtige Details unseres Leistungsversprechens gegenüber dem Bundesverband Wärmepumpe, von denen Sie als unser Kunde profitieren:

-> Qualitätsmanagement:
Im Fachbetrieb sind Managementprozesse vorhanden, die Schwachstellen erkennen, Abläufe optimieren und die Kundenzufriedenheit steigern.

-> Qualitätsprodukte:
Der Fachbetrieb verbaut nur Wärmepumpen, deren Produktqualität unabhängig überprüft worden ist. Die Wärmepumpen stehen in der BAFA-Liste der Wärmepumpen mit Prüfzertifikat oder sind mit einem Europäischen Qualitätssiegel (z.B. EHPA-Gütesiegel, Heat Pump Keymark) ausgezeichnet.

-> Dokumentation von installierten Anlagen
Der Fachbetieb fertigt für jede geplante und/oder installierte Anlage umfangreiche Dokumentationen (mit Planungsunterlagen, Installationsprotokoll) an und hält diese für mögliche Wartung, Reparaturen oder Überprüfungen vor.

-> Weiterbildung
Der Fachbetrieb entsendet mit der Planung und/oder Installation von Wärmepumpen betraute Installateure regelmäßig zu Weiterbildungen, Qualifizierungen oder Konferenzen mit Schwerpunkt Wärmepumpe.

-> Endkundenberatung
Der Fachbetrieb berät und unterstüzt Kunden bei Anträgen zu staatlicher Förderung und bei Genehmigungsverfahren. Die Kunden erhalten eine ordnungsgemäße Einweisung in die Regelung der Wärmepumpe und ihnen wird eine Dokumentation mit Unterlagen übergeben.

-> Service, Kundendienst und Wartung
Der Fachbetrieb hält einen zuverlässigen Service vor, übernimmt die Wartung der Anlagen und ist im Notfall innerhalb von 24 Stunden erreichbar.

Und: Wir sind Ihr »Fachbetrieb Wärmepumpe« – auch für den unsanierten Bestandsbau!

Wärmepumpen können auf Basis fachmännischer Planung und qualifizierter Expertise auch in unsanierten Bestandsgebäuden effizient betrieben werden und sind in der Lage, die notwendige Wärme zu liefern. »» Mehr Infos zum Einsatz von Wärmepumpen im unsansierten Altbau finden Sie in unserem NEWS-Beitrag.

Unser Fazit:

Bei ESR-BOLENDER haben wir einen hohen Qualitätsstandard etabliert, der vor allem auf unsere jahrelange Erfahrung und unser technisches Fachwissen zurückzuführen ist. Vertrauen Sie unserer Expertise und investieren Sie jetzt mit einer Wärmepumpe in eine zukunftsichere und klimafreundliche Heiztechnik mit hoher Unabhängigkeit.  – Wir sind Ihr qualifizierter Fachbetrieb aus der Region und freuen uns darauf, Sie von unserer Kompetenz überzeugen zu können!

KONTAKT

Wärmepumpen eignen sich auch für Bestandsgebäude ohne Sanierung.

Die Wärmepumpe heizt effizient – auch im unsanierten Altbau!

Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und das aus gutem Grund, denn sie liefern eine von fossilen Brennstoffen unabhängige, hocheffiziente, komfortable und gleichzeitig klimafreundliche Energieversorgung. Obendrein gibt es beim Heizungstausch attraktives staatliches Fördergeld.

Ein weit verbreitetes Vorurteil verhindert oft die Entscheidung für eine Wärmepumpe.

Doch leider kursiert immer noch ein weit verbreitetes Vorurteil zum Thema Wärmepumpen: Es heißt, sie seien nicht für unsanierte Bestandsgebäude geeignet. Man müsse vor dem Einbau einer Wärmepumpe erst eine umfangreiche energetische Sanierung durchführen mit Maßnahmen wie Dämmung von Dach und Außenwänden, Austausch der Fenster und Ersatz von Heizkörpern durch den Einbau einer Fußbodenheizung. – Da all diese Sanierungsmaßnahmen sich kumulieren, ist meist die fatale Folge des Vorurteils, dass die Eigentümer sich gegen eine Wärmepumpe entscheiden, weil sie die hohe Gesamt-Investition scheuen.

Auch ohne Fußbodenheizung zu angenehmen Wohlfühltemperaturen.

Die Praxis zeigt jedoch, dass Wärmepumpen auch ohne eine Fußbodenheizung effizient eingesetzt werden können: Oft kann auch in unsanierten Gebäuden mit alten Heizkörpern die Betriebstemperatur so weit abgesenkt werden, dass eine Wärmepumpe sehr effizient wird. Der Grund: Früher wurden meist zu viele oder zu große Heizkörper in den Räumen installiert. Deshalb ist die Oberfläche der Heizkörper so groß wie bei einer Fußbodenheizung, sodass man die Wohnräume selbst mit niedrigen Vorlauftemperaturen angenehm warm bekommt.

Geringfügige Maßnahmen reichen oft aus, um eine Wärmepumpe effizient einzusetzen.

Im Zweifelsfall lässt sich die Einsatzmöglichkeit und die Effizienz einer Wärmepumpe oft mit relativ kostengünstigen und einfach umsetzbaren Maßnahmen positiv beeinflussen. Dazu zählen beispielsweise der Austausch einzelner Heizkörper gegen moderne, für Wärmepumpen geeignete, Radiatoren. Der Grund: Diese  können die gleiche Wärmemenge bei signifikant geringerer Heizkreislauftemperatur an den Raum übertragen.

Nicht alle älteren Gebäude haben einen schlechten Heizwärmeverbrauch.

Was viele nicht wissen: Es ist nicht immer so, dass alte Häuser ohne Dämmung sehr viel Wärme durch Wände und Fenster verlieren. Neben der Bauweise, zu der unter anderem die Mauerstärke, Nachbarwohnungen und verwendeten Materialien zählen, spielt auch die Lage und das regionale Klima eine Rolle.

Wie gut der individuelle Heizwärmeverbrauch eines Gebäudes ist, kann der Jahresheizkostenrechnung entnommen werden, die den Gesamtwärmeverbrauch enthält. Um den eigenen Heizwärmeverbrauch vergleichbar zu machen, muss man ihn zur beheizten Fläche des Hauses in Beziehung setzen.

Die Daumenregel der Experten lautet: Der Heizwärmeverbrauch sollte nicht mehr als 150 Kilowattstunden pro Quadratmeter beheizte Fläche im Jahr betragen. Ansonsten sollte vor der Installation einer Wärmepumpe zumindest geringfügig saniert werden. Die gute Nachricht: Meist lässt sich schon durch einfache Maßnahmen wie das Austauschen einzelner Heizkörper oder einzelner alter Fenster viel erreichen.

Unser Fazit:

Die Praxis zeigt, dass Wärmepumpen mit Hilfe fachmännischer Planung und Expertise auch in unsanierten Bestandsgebäuden ökonomisch und ökologisch effizient betrieben werden können und in der Lage sind, die notwendige Wärme zu liefern.

ESR-BOLENDER hat das Gütesiegel „FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE“ vom Bundesverband Wärmepumpen erhalten. Dieses Gütesiegel macht QUALITÄT im Wärmepumpenhandwerk sichtbar und stellt eine Entscheidungshilfe für Endkunden dar. Das Siegel bestätigt: Wir sind absolute EXPERTEN für die fachmännische Planung und Installation von Wärmepumpen! Auch deshalb können wir Ihnen selbst für den unsanierten Altbau durchdachte Lösungen und ein breites Angebot hocheffizienter Wärmepumpen für die unterschiedlichsten Anforderungen und Rahmenbedingungen bieten.

Lassen Sie sich jetzt ganz unverbindlich von unserem EXPERTEN-TEAM beraten!
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Weitere Informationen zum Einsatz von Wärmepumpen in unsanierten Bestandsgebäuden liefert auch dieser interessante Beitrag des SWR-Fernsehens:

 

Quelle: SWR

Klimafreundlich Heizen: Das neue Gebäudeenergiegesetz

Die Wärmewende soll gezielt beschleunigt werden.

Um die Wärmewende voranzubringen, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) den Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien verbindlich regeln: Ab dem 1. Januar 2024 soll möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden.

Umstieg aufs Heizen mit erneuerbaren Energien.

Die Vorgabe zum Heizen mit erneuerbaren Energien leitet den schrittweisen Abschied von rein fossil betriebenen Heizkesseln ein. Hauseigentümer tun also gut daran, sich auf den Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien einzustellen und die nächsten Schritte zum klimaneutralen Heizen zu planen.

Die Wärmepumpe – eine optimale Lösung für das Heizen mit Erneuerbaren.

Die Wärmepumpe spielt beim Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien eine entscheidende Rolle und ist eine der Schlüsseltechnologien für eine klimaneutrale Erzeugung von Wärme und Warmwasser.

Der große Vorteil der Wärmepumpe: Sie erzeugt Wärme hocheffizient und klimafreundlich, indem sie der Umwelt frei verfügbare und damit erneuerbare Wärme entzieht, zum Beispiel aus der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich. Dafür muss lediglich ein geringer Energieanteil für die Verdichtung eines Kältemittels aufgewendet werden, das ihr als Wärmeträger dient. Hierfür nutzt die Wärmepumpe Strom, der zunehmend auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt wird.

Um dem Klimawandel weiter entgegenzuwirken, fördert der Staat seit Jahresbeginn den Einsatz von natürlichen Kältemitteln in Wärmepumpen mit einem zusätzlichen Fördergeld-Bonus in Höhe von 5 Prozent. Ab 2028 sollen dann nur noch Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel gefördert werden. Weitere Informationen zur staatlichen Förderung von Wärmepumpen finden Sie auf unserer Fördermittel-Seite.

Die gute Nachricht: Unser Produktpartner LAMBDA Wärmepumpen setzt bereits heute für seine innovative und extrem energieeffiziente »Eureka Luft-Wärmepumpe« das natürliche Kältemittel Propan (R290) ein! »» Mehr Informationen zu LAMBDA Wärmepumpen

Noch ein wichtiger Vorteil von modernen Wärmepumpen: Sie können sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden effizient betrieben werden – mit Hilfe fachmännischer Planung und Expertise sogar ohne vorherige umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Mehr Details hierzu liefert unser NEWS-Beitrag »Wärmepumpen eignen sich auch für Bestandsgebäude ohne Sanierung«.

Unser Fazit:

Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) mit der Verpflichtung zur Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien für neu installierte Heizungen in Neubauten und Bestandsgebäuden ab dem 1.1.2024 stellt die Weichen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzubringen. – Mit einer Wärmepumpe setzen Sie auf eine Schlüsseltechnologie für die Heizung der Zukunft!

ESR-BOLENDER ist zertifizierter »FACHBETRIEB WÄRMEPUMPE« und Ihr WÄRMEPUMPEN-EXPERTE aus der Region. Als solcher sichern wir Ihnen heute schon eine erstklassige Planung und Installation Ihrer Wärmepumpe auf dem neuesten Stand der Technik zu! – Fragen Sie jetzt unsere unverbindliche Beratung an: KONTAKT

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»» Mehr Infos zur Gesetzesnovelle beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Quelle: BMWK